Der in Kürze erscheinende Microsoft-Azure-Dienst Azure Virtual Desktop hebt nicht nur die Desktop-as-a-Service-Technologie auf ein völlig neues Level, sondern stellt auch neue Anforderungen an das Drucken. Denn wenn die Desktops in die Cloud wandern, wird jeder Drucker zu einem entfernten Drucker. Eine intelligente Drucklösung ist deshalb unumgänglich.
ThinPrint, weltweit führender Anbieter von Druckmanagement-Lösungen, hätte es sich leicht machen können und mit der bereits im September 2018 fertiggestellten ThinPrint Engine für Windows 10 Multi-Session eine eigentliche On-Premises-Lösung empfehlen können – so, wie es einige Marktbegleiter bislang planen. Doch wäre dies zu kurz gegriffen.
Die Vorteile eines Cloud-Desktops wie dem Azure Virtual Desktop sind vor allem dann erfahrbar, wenn alle anderen Systeme ebenfalls in der Cloud verfügbar sind. Gerade bei dem doch sehr aufwendigen Druckprozess können Unternehmen von der Verlagerung in die Cloud profitieren.
Deshalb hat sich ThinPrint dafür entschieden, seine vor allem im Coworking-Bereich etablierte Cloud-Drucklösung ezeep für die Anforderungen von Windows Virtual Desktop anzupassen.
Vollständig in das Azure Active Directory integriert und über den Microsoft Azure Marketplace in Kürze verfügbar, können IT-Administratoren mit ezeep nicht nur in wenigen Minuten ihre On-Premises-Druckerlandschaft mit Azure Virtual Desktop verbinden, sondern auf lokale Druckserver vollständig verzichten. Auch Drucker in Niederlassungen oder Home Offices lassen sich einfach in Minuten mit der ezeep-Cloud verbinden.
Wir sind stolz, dass uns Microsoft in diesem Ansatz bestärkt und wir uns zu dem exklusiven Kreis von sieben Integrationspartnern für Azure Virtual Desktop zählen dürfen. ezeep für Azure wird zum Zeitpunkt der Verfügbarkeit von Azure Virtual Desktop ebenfalls im Microsoft Azure Marketplace verfügbar sein.
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