Am 30. September 2019 hat Microsoft seinen lang erwarteten Azure-Service zur Bereitstellung von Windows Desktops veröffentlicht und ist damit in den Markt der Desktop-Virtualisierung eingestiegen.
Mit dem cloud-basierten Dienst Azure Virtual Desktop (ehemals Windows Virtual Desktop/WVD) lassen sich virtuelle Desktops und Anwendungen standortunabhängig für beliebige Geräte bereitstellen. Der Cloud-Service ermöglicht Unternehmen den Einsatz von Windows 10 Multi-Session und bietet erweiterte Sicherheitsupdates. All das sind Argumente für den Einsatz von Azure Virtual Desktop.
Was aber müssen Unternehmen beachten, wenn sie ihren Mitarbeiter.innen den modernen Arbeitsplatz aus der Cloud zur Verfügung stellen wollen? Erfahre mehr in unserem kostenlosen E-Book.
Das E-Book unterstützt Unternehmen beim Wechsel zu Microsofts Azure-Dienst und klärt Fragen wie:
- Welche Anwendungsfälle gibt es für virtuelle Desktops?
- Ist Azure Virtual Desktop DSGVO-konform?
- Wie gestaltet sich die Lizenzierung von Azure Virtual Desktop?
- Welche Anforderungen stellt Azure Virtual Desktop?
- Was muss bei der Migration bestehender Desktops bedacht werden?
- Wie funktioniert das Drucken mit Azure Virtual Desktop?